TEIL 1: PLASTIK IM MEER - WIE GROSS IST DAS PROBLEM?

Jedes Jahr überfluten rund 10 Millionen Tonnen Plastikmüll die Ozeane - Unseren Playground für Wassersportarten jeglicher Art und den wir alle lieben. Diese Zahl sollte man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen. Wir müssen die Vermüllung stoppen und das schaffen wir nur wenn Politik, Industrie und Verbraucher zusammenarbeiten. Weil Plastik nicht mehr gefischt werden kann. Und wir sonst unseren Sport nicht mehr ausüben können.

Das Meer ist mittlerweile einer der schmutzigsten Orte der Welt. Plastiktüten, Plastikflaschen, Verpackungsmaterial und Zahnbürsten schwimmen in fünf großen Müllstrudeln.

Plastikmüll am Meer

Wahre Wellen von Plastikmüll werden an die Strände gespült. Wenn wir nichts dagegen unternehmen, wird es bis 2050 mehr Plastik im Meer geben als Fische.

Mehr als 663 Tierarten sind direkt von der Müllkatastrophe betroffen. Rund eine Million Seevögel und Hunderttausende Meeressäuger werden jedes Jahr durch Müll getötet. Sie verwechseln Plastik oft mit Nahrung und verhungern dann mit vollem Magen.

Wale, Delfine und Schildkröten verfangen sich in Sixpack-Trucks und alten Fischernetzen und ertrinken qualvoll. Das falsche Spiel der Großkonzerne in der Plastikkrise ist mitverantwortlich für die Plastikmüllkrise.


DER ERSTE SCHRITT: PLASTIKFREIE VERPACKUNG

Wir, als After-Surfwear Marke verzichten sowohl bei unseren Produkten als auch bei unserer Verpackung zu 100% auf Plastik! Es werden ausschließlich kompostierbare und biologisch abbaubare Materialien verwendet. Auch hier war die Auswahl der richtigen Partner für uns ein wichtiger Faktor. Wir arbeiten mit BIOBiene und Packhelp zusammen, welche beide einen hohen Wert auf Nachhaltigkeit legen.

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